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Wos duad si?

BOCK AUF KULTUR

mit Punk Buddha & friends!

Wir rocken gemeinsam für und mit dem Verein Ute Bock!

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Punk Buddha meets Mulatschag TV

Rock’n’Roll lebt – und das bekommt ihr als exklusives Interview und einigen Songs live performed bei Mulatschag – im Studio zum Mittelpunkt der Welt – von uns geschenkt! 🤘😜

Little Teaser:
https://youtu.be/Ok3ptlTScBs

Und hier geht’s zur gesamten Folge:
https://www.okto.tv/de/oktothek/episode/6349733a1f315

Enjoy the show!
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Debüt-Konzert im Chelsea Wien

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Punk Buddha | das Medienlabor präsentiert:

Unser Debüt-Konzert vom 7.8.2021 im Chelsea Wien jetzt exklusiv für euch zum Nachschauen!! 👀

Als Vorband von Patiri Patau durften wir mit unserer Performance (un)ordentlich Stimmung in die Bude bringen! 
Wir wünschen gute Unterhaltung! 🧠❤️🍑

Geil woa’s – wir freuen uns auf die nächsten Begegnungen mit euch!!! Bis dahin: Laut bleiben für ein Miteinander mit Herz & FAIRstand! 

Vielen Dank für den Produktions-Support:
Alica Ickert
Hayder Qasim
Edgar Ketzer

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Punk Buddha in Concert

Wir rocken gemeinsam mit Patiri Patau | Am 7.8. im Wiener Chelsea (U-Bahnbögen 29-30, 1080 Wien) | Beginn: 20:00 Uhr

Unser Wiener Lied-Pop-Punk-Rock-Sound geht mitten ins ❤️, damit das 🧠 dem 🍑 einen gehörigen Tritt verpasst!
Und vice versa.

Happy to support! 🤘

Zum Ticket:
https://ntry.at/patiripatau/performances/13271?l=de

Wir gfrein si auf eich!

Bests, 
me_schi PRIDE & BAHÖ sushibär

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TV-Premiere

Unsere beiden Protestsongs „Punk Buddha“ und
„Ned kurz, ganz lang“ feierten Premiere bei
Mulatschag TV!

Weil uns das Miteinander alle angeht.

https://www.okto.tv/de/sendung/mulatschag

Fuck it – aber herzlich! 🧠❤️🍑

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Tina is a Wienerin

„Ich kann und will nicht glauben, dass wir in einem Land leben, wo dies in dieser Form wirklich notwendig ist.“ Bundespräsident Alexander Van der Bellen in einem Statement zu den am 28.1.2021 Nacht erfolgten Abschiebungen. [zit. Twitter]

27.1.2021 – Mittwoch Nachmittag: Eine für uns verstörende Nachricht geht durch die Medien, dass Wiener Schülerinnen aus Österreich abgeschoben werden sollen. Die Menschen in ihrer Umgebung begehren dagegen auf. Eine Petition läuft. Wir unterschreiben. Wenig Hoffnung.

Donnerstag Früh: Laptop an und zu der verstörenden Nachricht kommen auch noch brutale Bilder. Laut Florian Klenk sind diese Bilder ein kalkuliertes Schauspiel der mächtigen Partei – Kritik und Protest zerschellen an der Realität der Asylpolitik. Leere und Nervosität macht sich in der Magengrube breit.

Donnerstag Nachmittag: Spaziergang. Ich muss raus. Kann an nichts anderes denken als an diese Phrase: „Tina is a Wienerin“. So ein schöner Rhythmus in diesen paar Worten. Fast ein dreiviertel Takt. Ein Walzer. Absurd, wenn man bedenkt worum es im Fall dieses Menschen geht. Am selben Tag aus dem österreichischen Alltag entfernt. Brutal und sauber.

Freitag Früh: Immer mehr Zeilen fügen sich zum Text hinzu. Mal da mal dort. Er schreibt sich fast wie alleine. Der Rhytmus ist ohnehin schon vorgegeben. Und die Gitarre ist ebenso seit Tagen in der richtigen Stimmung.

Freitag Abend: Der Song ist fertig. Nicht perfekt. Aber die dissonante Doppelung der Gitarre passt gut und außerdem muss er jetzt raus! In den Medien ist die Debatte voll entbrannt. Worauf warten wir? …

Samstag Mittag: … auf Bilder, die die Geschwindigkeit aus diesem Zirkus rausnehmen. Die Visuals fügen sich im Schnittprogramm. Durchatmen.

Liebe Herren und Frauen Minister, diese Frage darf erlaubt sein: Sind Sie eigentlich noch ganz bei Trost?
Das ist unser Song zum Sonntag: Augen & Ohren auf!

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Ned kurz, ganz lang


In den Flüchtlingscamps nur ein paar hunder Kilometer von Österreich entfernt leben Menschen unnötigerweise in Elend, Kälte und Dreck. Und wir schauen zu. Mit Sicherheitsabstand. Vor unseren Bildschirmen. Auf der warmen Couch. Verteilen unsere Likes. Und irgendwann verschwinden die Bilder, an die wir uns gewöhnen sollen wieder.Sie verschwinden nicht.

Diese Bilder sind Menschen. Aus Fleisch und Blut. Sie haben Hunger und das Bedürfnis nach Wärme und Geborgenheit. Wie du und ich. Wegschauen hat noch nie zu mehr Menschlichkeit beigetragen. Setzen wir Schritte. Schauen wir uns in die Augen. Kost‘ nix und kann viel in Bewegung setzen.

Mit dem zeit-kritischen Song „Ned kurz, ganz lang“ wollen wir aufmischen, Herzen öffnen und darauf aufmerksam machen, dass wir alle miteinander in Verbindung stehen & uns um dieses Miteinander aktiv kümmern dürfen. Wenn uns Missstände empören, können wir handeln – etwas gemeinsam ändern!

Zweite Single: Ned kurz, ganz lang.

Let’s rock for a better world in equality and humanity! 🧠❤️🍑

„Ned kurz, ganz lang“ geschrieben und dargeboten von
Melanie Schiller und Georg Steinfelder alias Punk Buddha.

Aufgenommen und produziert von Christof Freund von Stonetree.
DANKE!

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Erste Numma.

Punk Buddha – der Song.
Am 10.10.2020 in die Welt geboren.

Scher dir drum, owa scheiss da nix!
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What the Fuck?!

Mehr Liebe statt Chicken Nuggets.
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Hallo Welt!

Punk Buddha is coming for you!

Vielleicht is ois vü leichter.